Ecuador: Cuyabeno

Jungleabenteuer im Amazonas

Der Amazonas-Regenwald im Cuayabeno-Reservat ist ein wahres Wunder unserer Zeit – geheimnisvoll und faszinierend. Während meiner Entdeckungsreise in Ecuador entschloss ich mich in dieses grüne Herz der Erde einzutauchen. Eine fünftägiges Jungleabenteuer im Amazonas stand auf dem Programm.

Die Anreise selbst war ein Abenteuer: Mit dem Bus und später im Kanu näherten wir uns dem Ziel. Während dieser Fahrt offenbarte sich uns die unglaubliche Schönheit des Amazonas. Majestätische Landschaften zogen an uns vorbei, während wir dem Ruf des Abenteuers folgten.

Diese Reise führte mich nicht nur durch die wilden Weiten des Regenwaldes, sondern auch zu unvergesslichen Begegnungen. Exotische Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum und die Begegnung mit indigenen Gemeinschaften waren prägende Erlebnisse. Es war eine seltene Gelegenheit, die Wunder und Geheimnisse der Natur hautnah zu erleben.

Eckdaten Ecuador

Einwohner: 17.5 Millionen
Fläche: 283'561 km²
Höchster Punkt: Chimborazo (6263 m)
Tiefster Punkt: Pazifik (0 m)
Hauptstadt: Quito (2.850 m)

Inhalt

Jungle

Ankunft in der Nicki Lodge
Ein lebendiger Start

Die Reise ins Cuyabeno-Reservat begann für uns bereits am Vorabend der eigentlichen Tour. Ein überraschend komfortabler Bus holte uns um elf Uhr abends in Quito ab. Während der langen Fahrt, die uns bis an den Rand des Reservats führte, konnte ich die meiste Zeit schlafen. Am nächsten Morgen um neun Uhr erreichten wir unser Ziel und wurden von unserem Guide Evi herzlich begrüsst. Mit einem motorisierten Kanu ging es weiter zur Nicki Lodge.

Eine Herausforderung auf dem Fluss

Auf dem Fluss zu navigieren, stellte sich als echte Herausforderung heraus. Der Wasserstand war ungewöhnlich niedrig – eine Folge der Trockenzeit. An einigen Stellen mussten wir sogar aussteigen und das Kanu durch flache Gewässer schieben. Dabei bin ich einmal ausgerutscht und habe mich leicht am Zeh verletzt. Glücklicherweise entzündete sich die Wunde nicht und die Verletzung hinderte mich nicht am Gehen. Trotz unserer späten Ankunft am Nachmittag erwartete uns in der Lodge ein reichhaltiges Mittagessen. Zu meiner Freude gab es auch leckere vegetarische Gerichte. Nach dem Essen brachen wir zu einer spannenden Nachtspaziergang durch den Jungel auf. Wir bestaunten faszinierende Insekten und die hereinbrechende Dunkelheit machte das Erlebnis noch intensiver.

Die Gruppendynamik

Wir, eine Gruppe von sieben Personen, darunter ich und drei Paare, verstanden uns erstaunlich gut. Meine anfängliche Befürchtung, dass die Paare unter sich bleiben würden, war schnell verflogen. Als am nächsten Tag zwei weitere Paare eintrafen, wurde die Gruppendynamik noch lebendiger.

Magische Momente

Unser erster Tag Tag begann um 6:30 Uhr morgens mit einer Kanufahrt. Es war ein unvergessliches Erlebnis, den Amazonas in seiner ganzen Pracht zu erleben. Wir glitten lautlos über den Fluss, lauschten den Vögeln und beobachteten Affen, die von Baum zu Baum sprangen. Dieses Schauspiel war einfach atemberaubend.

Meine ersten Schritte in der Tierfotografie

Für mich war die Tierfotografie ein völlig neues Gebiet. Es erforderte viel Geduld und Präzision, vor allem im dichten Amazonasdschungel, wo das Licht launisch durch das Dickicht bricht und die scheuen Tiere nur selten für einen kurzen Moment stehen bleiben. Das Ergebnis sind beeindruckende Aufnahmen von Vögeln, von Affen, die geschickt von Ast zu Ast springen, von Insekten, deren komplexe Strukturen und Muster mich in ihren Bann ziehen, und von Reptilien, die sich geschmeidig und fast unbemerkt durch das Unterholz bewegen.

Neue Entdeckungen im Dschungel

Nach dem Frühstück führte uns ein Spaziergang durch den Jungel zu neuen Entdeckungen. Wir sahen Spinnen, bunte Schmetterlinge und eine beeindruckende Pflanzenvielfalt. Während ich mit verschiedenen Kameraeinstellungen experimentierte, um die Natur in ihrer ganzen Pracht einzufangen, führte uns der Nachmittag zu einer ruhigen Kanufahrt. Auch wenn die Tiere zu dieser Tageszeit weniger aktiv waren, war der Sonnenuntergang im Amazonas ein magischer Anblick.

Kulturelle Einblicke

Am dritten Tag unseres Abenteuers weckte uns die morgendliche Kanufahrt mit dem atemberaubenden Anblick majestätischer Papageien, die elegant über den Fluss flogen. Die Farben ihrer Federn waren so bunt, dass sie sich vom Himmel abhoben.

Einblicke in das Leben der indigenen Gemeinschaft

Der Höhepunkt des Tages war der Besuch einer indigenen Gemeinschaft. Wir lernten die Herstellung von Juka-Brot kennen – von der Ernte der Wurzel über das Mahlen der Wuzel bis hin zum fertigen Fladenbrot. Dieser Einblick in ihre Lebensweise war nicht nur beeindruckend, sondern zeigte mir auch, wie einfach man leben kann.

Die Laguna Grande

Am Nachmittag wanderten wir zur „Laguna Grande“. Der niedrige Wasserstand zwang uns, den grössten Teil des Weges zu Fuss zurückzulegen. Obwohl die Wanderung anstrengend war, belohnte uns der Anblick der fast ausgetrockneten Lagune mit einem unvergesslichen Sonnenuntergang. Das letzte Licht des Tages tauchte die Umgebung in ein weiches, goldenes Licht und zeichnete lange Schatten über die Landschaft, die die Anstrengung der Wanderung sofort vergessen liessen.

Das Ende meines Jungelabenteuer im Amazonas

Am vierten Tag mussten wir unsere Kanutour wegen schlechten Wetters absagen. Diese unerwartete Pause gab mir die Möglichkeit, meine Fotos zu sortieren und zu bearbeiten. Die Dschungelwanderung am Nachmittag war nass, aber spannend. Wir hatten sogar das Glück, eine «Common Lancehead»-Schlange in ihrem natürlichen Lebensraum zu sehen.

Rückkehr und Reflexion

Am fünften Tag machten wir uns früh von der Log auf den Weg zum Treffpunkt, von wo aus es mit dem Bus weiterging. Dort angekommen hatten wir noch etwas Zeit, um die ereignisreichen Tage Revue passieren zu lassen. Diese Reise war ein einmaliges Erlebnis, das uns nicht nur die Schönheit des Amazonas näher gebracht hat, sondern auch die kulturelle Vielfalt und die beeindruckende Tierwelt. Ich kann nur jedem empfehlen, sich selbst auf ein Jungelabenteuer im Amazonas einzulassen.

Die Tiere im Jungel

Vögel

Tauchen Sie ein in ein lebendiges Mosaik der Vogelwelt, denn diese Bildergalerie zeigt die aussergewöhnliche Vogelwelt, die ich im Amazonasgebiet angetroffen habe. Vom schillernden Flügelschlag eines Kolibris bis zum feierlichen Blick eines Raubvogels – diese Vögel sind nicht nur Bewohner, sondern die Essenz der wilden und unberührten Schönheit des Amazonas.

Ikonen des Amazonas: Papageien und Tukane

  • Gelbbrustara – Ein Symbol des Amazonas mit seinen atemberaubenden blauen und gelben Federn, bekannt für seine Intelligenz und sein soziales Wesen.
  • Weissbrusttukan – Diese Vögel, die an ihren grossen Schnäbeln und ihren markanten Lauten zu erkennen sind, spielen eine Schlüsselrolle bei der Verbreitung von Samen und sind ein Symbol für die tropische Artenvielfalt.
  • Doppelbindenarassari – Sie sind kleiner und subtiler gefärbt sind als Tukane, sind für ihr soziales Verhalten und ihren Beitrag zum Lebenszyklus der Fruchtbäume des Regenwaldes bekannt.

Meister des Wassers und des Himmels: Jäger zu Wasser und in der Luft

  • Amazonasfischer– Der Amazonasfischer beeindruckt mit seinem leuchtend grünen Gefieder und der kraftvollen Gestalt. Als geschickter Jäger lauert er über Wasserflächen, um blitzschnell zuzuschlagen.
  • Zweifarbenfischer – Dieser kleine, aber leuchtend gefärbte Eisvogel verzaubert mit einem Mix aus grünen und rötlichen Tönen, ein meisterhafter Fischjäger in den fliessenden Gewässern.
  • Tigerreiher – Der Tigerreiher, mit seinem gestreiften Gefieder und stolzen Haltung, ist ein meisterlicher Fischjäger, der geduldig seine Beute in den flachen Gewässern erwartet.
  • Cocoreiher – Als einer der grössten Reiher, beeindruckt der Cocoi-Reiher mit seiner stattlichen Erscheinung und Anmut, ein majestätischer Anblick entlang der Wasserstrassen.
  • Amerika-Schlangenhalsvogel – Der Anhinga zeichnet sich durch seinen langen Hals und seine Tauchkünste aus. Mit seinem scharfen Schnabel gleitet er elegant durchs Wasser auf der Jagd nach Fischen.

Vokalisten und Visionäre: Singvögel und soziale Vögel

  • Gelbbürzelkassike – Er fällt durch seinen leuchtend gelben Rücken und seine kunstvollen Nester auf. Sein melodisches Gezwitscher trägt zur Symphonie des Dschungels bei.
  • Olive Oropendola – Mit ihrem markanten, flötenden Ruf und dem auffälligen, olivfarbenen Gefieder ist die Oliv-Oropendola ein faszinierender Bewohner der Baumkronen.
  • Red-capped Cardinal – Er besticht durch seinen leuchtenden roten Kopf und den kontrastreichen Körper, ein kleiner, aber auffälliger Bewohner der Flussufer.
  • Riesenani – Der Ani, oft in Gruppen zu finden, zeichnet sich durch sein glänzend schwarzes Gefieder und den charakteristischen krummen Schnabel aus, ein sozialer und lautstarker Vogel des Amazonas.

Einzigartig und rätselhaft: Spezialisierte und uralte Vogelarten

  • Hoatzin – Oft als «prähistorischer Vogel» aufgrund seines einzigartigen Aussehens und Verdauungssystems bezeichnet, ist der Hoatzin ein faszinierender Bewohner des Amazonas.
  • Lesser Kiskadee – Der Kleine Kiskadee ist bekannt für sein lebhaftes Gefieder und seine allgegenwärtige Präsenz entlang der Wasserwege, wo er nach Insekten Ausschau hält.

Reptilien und Insekten

Von den majestätischen Schwarzen Kaimanen, die die Wasserwege beherrschen, über die farbenprächtigen Grillen, die die Nacht dominieren, bis hin zu den gut getarnten Amerikanischen Lanzenköpfen, die lautlos durch das Unterholz schleichen, bieten diese Bilder einen faszinierenden Einblick in die atemberaubende und vielfältige Tierwelt dieses Ökosystems.

Apex-Raubtiere

  • Schwarzer Kaiman – Der Schwarze Kaiman ist ein furchterregendes Raubtier des Amazonas, bekannt für seinen dunklen, glatten Körper und seine kräftigen Kiefer, die ihn zu einem der am meisten respektierten Reptilien des Beckens machen.
  • Skorpione -Diese urtümlichen Arachniden sind an ihrem gekrümmten Schwanz und ihrem Stachel zu erkennen, ein bemerkenswerter Räuber, der sich an verschiedene Lebensräume, darunter auch den Amazonas, anpassen kann.
  • Amerikanische Lanzenottern– Die Amerikanische Lanzenotter ist eine hochgiftige Schlange, bekannt für ihren starken Biss und ihre Tarnfähigkeiten, die sie zu einem respektierten Bewohner des Amazonas macht.

Meister der Tarnung

  • Gewöhnlicher Waldanolis – Diese anpassungsfähigen Eidechsen, die als Bush- oder Bark-Anoles bekannt sind, zeichnen sich durch ihre Fähigkeit aus, ihre Farbe zu ändern, und sind oft auf Baumstämmen zu finden, wo sie sich der Sonne aussetzen.
  • Blattinsekt – Als Meister der Tarnung imitieren Blattinsekten die sie umgebenden Blätter und sind ein unglaubliches Beispiel für Anpassung und Überleben.
  • Raupe – Diese Schmetterlings- und Mottenlarven gibt es in verschiedenen Formen und Grössen, einige mit leuchtenden Farben oder giftigen Stacheln zur Verteidigung.

Arthropoden-Architekten: Baumeister und Jäger

  • Regenbogen-Heuschrecke – Mit ihren leuchtenden Farben und auffälligen Mustern bringen Regenbogenheuschrecken Farbe in den Amazonas und zeigen die Vielfalt des Insektenlebens.
  • 24-Stunden-Ameise – Die Kugelameisen sind für ihren kräftigen und schmerzhaften Stich bekannt und wegen ihrer Grösse und ihrer gewaltigen Mandibeln eine respektierte Präsenz im Wald.
  • Blattschneiderameisen – Diese fleissigen Ameisen sind ein häufiger Anblick und dafür bekannt, dass sie abgeschnittene Blätter zu ihren Kolonien tragen – eine bemerkenswerte Leistung an Kraft und Teamwork.
  • Grille – Grillen sind für ihre zirpenden Melodien bekannt und ein alltägliches, aber faszinierendes Insekt, das zur reichen Klanglandschaft der Amazonasnächte beiträgt.
  • Tausendfüsser – Diese langsamen Zersetzer sind für ihre zahlreichen Beine bekannt und spielen als Nährstoffrecycler eine wichtige Rolle im Ökosystem Wald.
  • Bandfüsser – Eine Gruppe von Tausendfüssern, die sich durch ihre abgeflachten Segmente auszeichnen und bei der Zersetzung von Laub eine Rolle spielen.

Leben im Wasser und an Land

  • Libellen – Mit ihren zarten Flügeln und ihrem anmutigen Flug sind Libellen ein faszinierender Anblick, oft schweben sie über Gewässern im Dschungel.
  • Salamander – Diese geheimnisvollen Amphibien sind für ihre feuchte Haut und ihre einzigartigen Regenerationsfähigkeiten bekannt. Einige Arten leben in den feuchten Gebieten des Amazonas.

Frösche

Bei unseren Erkundungen sind wir auf eine erstaunliche Vielfalt von Fröschen und Kröten gestossen, die sich kunstvoll in ihre üppige Umgebung einfügen oder in leuchtenden Farben erstrahlen. Diese oft schwer fassbaren, aber immer faszinierenden Amphibien zeichnen sich durch besondere Merkmale und Verhaltensweisen aus und spiegeln die reiche Vielfalt des Lebens in ihrem Lebensraum wider.

  • Blattfrosch – Bekannt für ihre blattähnliche Tarnung, zeigen Blattfrösche eine breite Palette lebhafter Farben und Muster und ruhen oft auf Blättern.
  • Spitznasenkröte – Die Spitznasenkröte ist durch ihre spitze Schnauze gekennzeichnet und lebt typischerweise im Laubfall, wo sie sich geschickt in ihre Umgebung einfügt.
  • Südamerikanischer Ochsenfrosch – Dieser grosse und robuste Frosch ist bekannt für seine tiefen Rufe, die durch den Dschungel hallen, und seine Fähigkeit, eine wachsartige Substanz zur Verteidigung abzusondern.
  • Sarayacu-Baumfrosch – Er fällt durch seine leuchtenden Farben und auffälligen Muster auf, häufig in der Vegetation nahe Wasserstellen zu finden.
  • Baumfrosch– Baumfrösche sind bekannt für ihre Kletterfähigkeiten und kommen in einer Vielzahl von Umgebungen vor, erkennbar an ihrem schlanken Körper und den klebrigen Zehenpolstern.
  • Raketenfrosch – Sie haben ihren Namen von ihren langen, kraftvollen Beinen, die es ihnen ermöglichen, grosse Sprünge zu machen, häufig in feuchten Umgebungen anzutreffen.
  • Ranitomeya amazonica – Eine Art von Pfeilgiftfrosch, Ranitomeya amazonica ist bekannt für seine auffälligen Farben und kleine Statur, oft ein Juwel auf dem Boden des Amazonas-Regenwaldes.

Spinnen

Diese achtbeinigen Architekten weisen eine erstaunliche Vielfalt an Merkmalen und Verhaltensweisen auf, die den Einfallsreichtum und die Vielfalt der Natur verdeutlichen. In der folgenden Sammlung erhälts du einen Einblick in das vielfältige und lebendige Leben der Spinnen, denen ich im Amazonasgebiet begegnet bin.

  • Opilione – Auch bekannt als Weberknechte, sind diese Spinnen für ihre langen, dünnen Beine bekannt. Sie sind in vielen Habitaten weltweit zu finden.
  • Seidenspinnen – Diese Spinnen sind berühmt für ihre beeindruckenden Netze und die goldene Seide, die sie produzieren. Ihre Netze sind nicht nur schön, sondern auch extrem stark.
  • Geisselspinnen – Diese faszinierenden Kreaturen, auch bekannt als Geisselspinnen, haben ein einzigartiges Aussehen mit langen, peitschenartigen Beinen. Sie sind in tropischen Regionen verbreitet.
  • Bananenspinnen – Dieser Name wird für verschiedene Spinnenarten verwendet, die oft in der Nähe von Bananenpflanzen gefunden werden. Einige sind bekannt für ihre auffälligen Farben und grossen Netze.
  • Riesenkrabbenspinnen – Jagdspinnen, auch als Räuberspinnen bekannt, jagen aktiv ihre Beute, anstatt Netze zu bauen. Sie sind für ihre Schnelligkeit und Agilität bekannt.
  • Brückenkreuzspinne – Sie sind häufig in der Nähe von Gewässern anzutreffen und bauen ihre Netze oft unter Brücken. Sie haben interessante Verhaltensweisen und Anpassungen.
  • Vogelspinnen – Taranteln sind wohl eine der bekanntesten Spinnenarten. Sie sind gross, oft haarig und kommen in vielen verschiedenen Arten vor.

Affen

Von der spielerischen Akrobatik des Kapuzineraffen bis zum nachdenklichen Blick des Brüllaffen – dies sind die einzigartigen Arten, die ich in den üppigen Baumkronen der südamerikanischen Tropenwälder entdecken durfte:

  • Totenkopfaffen – Eichhörnchenaffen sind klein, wendig und sehr gesellig. Sie leben in Gruppen und sind für ihr lebhaftes und verspieltes Verhalten in den Regenwäldern Südamerikas bekannt.
  • Millers Mönchsaffe – Sie beeindrucken durch ihr dichtes Fell und ihr markantes Aussehen. Sie leben im Amazonasbecken und sind bekannt für ihre Robustheit und ihre Fähigkeit, sich gut in ihrem Lebensraum zu bewegen.
  • Wollaffen – Sie sind für ihr dickes, wolliges Fell bekannt, das ihnen hilft, in den kühleren Regionen des Amazonas zu überleben. Sie sind geschickte Kletterer und spielen eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, in denen sie leben.

Schmetterlinge und Motten

Natur

Entdecke die atemberaubende Schönheit des Amazonas in Ecuador – ein Kaleidoskop der Natur! Die folgenden Bilder sind Zeugnisse meiner unvergesslichen Erlebnisse in dieser einzigartigen Region, in der die unberührte Natur in ihrer ganzen Pracht erstrahlt. Von der üppigen Vegetation bis zu den geheimnisvollen Wasserwegen.